17Heut' Nacht erhob ich mich um Mitternacht
18Der Mond Hat eine schwere Klag' erhoben
1920Nun laß uns Frieden schließen
21Wir haben beide lange Zeit geschwiegen
22Und steht am Morgen auf vom Bette
23O wär' dein Haus durchsichtig wie ein Glas
24Gesegnet sei das Grün und wer es trägt!
25Sterb ich, so hüllt in Blumen meine Glieder
26Wenn du, mein Liebster, steigst zum Himmel auf
27Und willst du deinen Liebsten sterben sehen
28Mir ward gesagt, du reisest in die Ferne
29Ihr jungen Leute, die ihr zieht ins Feld
30Wenn du mich mit den Augen streifst
31Benedeit die sel'ge Mutter
32Daß doch gemalt all' deine Reize wären
33Mein Liebster hat zu Tische mich geladen
34Mein Liebster ist so klein
35Schon streckt ich aus im Bett die müden Glieder
36Wie soll ich fröhlich sein und lachen gar
37Wieviele Zeit verlor ich, dich zu lieben!
3839Was soll der Zorn, mein Schatz, der dich erhitzt?
40Nein junger Herr, so treibt man's nicht fürwahr
41Wie lange schon war immer mein Verlangen
42Nicht länger kann ich singen
4344O wüßtest du, wieviel ich deinetwegen, du falsche Renegatin, litt ich zur Nacht
45Verschling' der Abgrund meines Liebsten Hütte
46Ich hab' in Penna einen Liebsten wohnen
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