KOMMUNAL & SOZIAL - der Podcast.

In der dritten Folge des Podcasts "Kommunal&Sozial" sprechen Jan Wegel und Marion Meyer über aktuelle Veränderungen in der SPD Barsbüttel sowie über Themen wie Jugendbeteiligung und Lebensmittelverschwendung. Besonders erfreulich ist, dass Marion Meyer auf Listenplatz 2 für die Kreiswahl gewählt wurde und somit höchstwahrscheinlich in den Oldesloer Kreistag einziehen wird. Auch Jan Wegel hat einen neuen Posten bekommen und ist jetzt Co-Vorsitzender der SPD Barsbüttel. Diese Veränderungen zeigen, dass die politische Landschaft in Barsbüttel in Bewegung bleibt und dass es immer wieder frischen Wind und neue Gesichter gibt. Ein weiteres wichtiges Thema, das in der Folge angesprochen wurde, ist die Jugendbeteiligung. Der Jugendbeirat der Gemeinde Barsbüttel hat beschlossen, das Höchstalter auf 23 Jahre zu erhöhen, was mehr jungen Menschen die Möglichkeit gibt, sich an der politischen Gestaltung ihrer Gemeinde zu beteiligen. Dies ist ein großer Erfolg für Azubis, Studenten und Schüler, die sich für Barsbüttel engagieren wollen und zeigt, dass die Gemeindeverwaltung auf die Bedürfnisse und Wünsche der jungen Generation eingeht. Auch das Thema Lebensmittelverschwendung wird in der Folge angesprochen. In Barsbüttel gibt es mittlerweile zwei TooGoodToGo-Pickup-Punkte, an denen Lebensmittel, die sonst entsorgt worden wären, zu einem günstigeren Preis verkauft werden. Die App TooGoodToGo ist ein Beispiel dafür, wie Technologie genutzt werden kann, um Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu schonen. Abschließend wird auch die Digitalisierung kurz angesprochen. Die Digitalisierung spielt eine immer größere Rolle in unserem Leben und kann auch in der Verwaltung von Gemeinden und Städten zu großen Verbesserungen führen. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Technologien und Ideen in Zukunft in Barsbüttel und anderen Gemeinden umgesetzt werden. Insgesamt ist die dritte Folge des Podcasts "Kommunal&Sozial" sehr informativ und gibt Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Themen in Barsbüttel. Es ist ermutigend zu sehen, wie sich die Gemeinde aktiv für die Zukunft engagiert und sich für die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Bürgerinnen und Bürger einsetzt.